Lexikon Wellenreiten von A bis Z

In unserem Lexikon für Wellenreiter findet Ihr alle Fachbegriffe aus der Welt des Wellenreitens. Um euch den Einstieg in die Materie zu erleichtern haben wir für jedes Surfer-Latein eine kleine Erklärung geschrieben. Auf den folgenden Seiten findet Ihr von A wie Aloha bis Z wie Zinkpaste alle wichtigen Begriffe. Solltet Ihr in den Kapiteln unseres kleines Buches etwas nicht verstehen, könnt Ihr hier nachschauen. Wir haben was vergessen!? Dann schicke uns einfach deinen Vorschlag und wir vervollständigen unser Surfer ABC. Viel Spaß beim lesen und Vokabel lernen!

Wellenreiten von A bis C

A

Aloha: Aloha ist ein Hawaiianisches Wort und wird als Begrüßung verwendet. Wie vieles im Surfen aus der Polynesischen Kultur kommt ist dies einer der Standard Floskeln unter Surfern!

Abreiten: Das Abreiten bezieht sich auf das surfen einer Welle und ist aus dem Wort Wellenreiten abgeleitet. Bedeutet also nichts anderes als eine Welle nach links oder rechts abzufahren.

Arial off the lip Arial ist gleichzusetzen mit einem Air. Hierbei springt der Wellenreiter aus der Welle in die Luft. Anschließend landet er dann "off the lipp", um die Welle weiter abzufahren.

Arial ollie pop: Der Arial ollie pop ist gleichzusetzen mit dem Skateboard Trick Ollie. Hierbei springt der Surfer mit seinem Board zum Beispiel über Kabbelwellen. Dieser Trick wird von jedem waschechten Sylter Wellenreiter bestens beherrscht!

Aikau, Eddie Surferlegende von der weltberühmten Waimea Bay, starb tragisch bei einem Versuch in einem historischen Kanu von Hawaii nach Tahiti zu fahren. Mit dem Eddie Aikau Invitational Surf Contest wird Eddie jedes Jahr mit einem einem eigenen Contest für seine furchtlosen und mutigen Surfkünste geehrt.

a-frame: Wellen die gleichzeitig nach links und rechts brechen.

ASP: Association of Surfing Professionals - Dieser Dachverband führt die Wettkämpfe durch. Die FIFA des Wellenreitens.

Anpaddeln: Bevor der Surfer von einer Welle getragen wird, muss er Geschwindigkeit aufnehmen um anzugleiten. Dies geschieht durch das Paddeln der beiden Arme.

Angle-Take-off: Hierbei wird das Brett beim anpaddeln in die Fahrtrichtung gelenkt, also in die Richtung der brechende Welle.

B

Beach Boys: Die Beach Boys prägten als einer der erfolgreichsten Pop Bands der 60er und 70er Jahre das Klischee des Surfers. Die Brüder Dennis, Brian und Carl Wilson, deren Cousin Mike Love und deren Schulfreund Alan Jardine prägten das Bild der Surf-Mucke.

Brandung: Die Brandung ist der Begriffe für das brechen der Wellen am Ufer. Starke Brandung sind für viele Surfer oft ein Hinderniss überhaupt ins Wasser zu kommen.

Boomer: Bezeichnet eine im Durchschnitt höhere Welle in einem Wellenset!

Backside: Die Backside ist nichts anderes als die hintere Seite...egal ob bei Wellenreitern oder Surfern. Also surft man mit der Backside zum Rücken der Welle.

Backhand: Nichts nderes als die Backside. Surfst du also mit dem Rücken zur Welle ist ein Manöver an der obersten Wellen Kante heisst dies unter Surfen Backhand Top Turn.

Backwash: Backwash bedeutet Weißwasser oder Wellen die zurück vom Ufer in Richtung offene See strömen.

Blank: Ein Blank ist ein unfertiger Rohling aus dem der Surfbretthersteller ein Brett formt - besteht eigentlich nur aus an einem vorgefertigten Schaumkern.

Barrel: gebarrelt bedeutet wenn die Welle den Surfer vollständig umgibt - und er die Welle wie in einem Tunnel (Barrel) abfährt! Gleichzusetzen mit einer Tube. Viele glauben es ist Zufall - ist aber leider nicht so!

Beachbreak: Der Beachbreak beschreibt den Untergrund eines Surfspots - hierbei läuft die Welle über Sand - wird steiler und kann somit gesurft werden.

Big Wave Spot: Ein Big Wave Spot produziert riesige Wellen. Dazu ist eine große Dünung und ein Riff Voraussetzung, wie zum Beispiel Belharra in Frankreich oder Roca Puta im Basken Land. Laird Hamilton gehört zu den besten und surft 30 Fuss Wellen. Der bekannteste und einzige Deutsche ist Sebastian Steudner.

Body Board: Das Body Board umschreibt ein meisst aus Schaumstoff gefertigte rechteckiges Brett, bei dem der Fahrer im liegen die Welle abfährt. Unterstützend hat er meistens zudem Flossen an, mit denen er Geschwindigkeit aufnimmt und steuert. Der bekannteste deutsche Body Boarder ist Pablo Prieto Serrano. In Hamburg geboren, auf Teneriffa aufgewachsen betreibt er nebenbei sein eigenes Surfcamp WaveXperience.

Body Surfing: Body Surfing beschreibt das gleiten in der Welle allein durch Körperspannung. Ausserdem die preiswerteste Lösung von allem!

Boarddesign: Das Boarddesign beschreibt alleine das Layout des Brettes. Es hat nichts mit der Form oder der technischen Funktionsweise des Surfboards zu tun.

Bottom Turn: Der Bottom Turm ist ein Manöver bei dem der Surfer nach dem Take off die Welle von oben gerade bis zum Wellental fährt um dann nach rechts oder Links wieder hinauf zu fahren. Dies ist der wichtigste Schritt um Grüne Wellen zu surfen sollte oberstes Lernziel sein.

Bottom: Der Buttom ist die Unterseite vom Surfbrett.

Brechungslinie: Die Brechungslinie beschreibt den Punkt, an dem die Welle anfängt zu brechen. Der Wellenreiter muss immer in der nähe dieses Punktes sein um eine Welle anzupaddeln. Besser bekannt auch als Line up.

Brechungsgrad: Der Brechungsgrad beschreibt die fortlaufende Welle, also den Teil wo die Welle schon gebrochen ist und dem Teil wo Sie für den Wellenreiter steil genug ist zum surfen. Der Surfer sollte sich immer immer im grünen Teil der Welle bewegen.

Bug: Der Bug beschreibt im deutschen die Spitze eines Brettes bzw. besser bekannt bei Schiffen. Im englischen heisst das einfach Nose und umgangssprachlich auch das Wort im deutschschprachigen Raum.

C

Channels Channes werden bei Surfbrettern auf der Unterseite eingebracht. Sie erlauben dem Surfer eine hohe Wendigkeit, Auftrieb und erleichtern das gleiten im Wasser. Die Channels sind aus der Strömungstheorie entstanden und verbesseren die Wendigkeit des Boards.

Channel: Der Channel entsteht am Ufer, und beschreibt das rücklaufen des Wasser ins Meer zum Beispiel zwischen zwei Sandbänken. Der sogennante Kanal zieht den Surfer also auf Meer hinaus. Dies kann sinnvoll genutzt werden, in dem man sich von der Strömung zurück ins Line up ziehen lässt. Trotzdem sollte bei Anfängern vorsicht geboten sein, da diese Strömung so stark sein können, das man durch reines paddeln nicht mehr hinaus kommt.

Cut Back: Der Cut Back beschreibt ein Manöverbei bei dem der Wellenreitern eine Kurve zurück fährt. Dies dient dazu wieder ans steile Teil der Welle zu gelangen um Geschwindigkeit aufzunehmen.

Curl: Der Curl ist der englische Begriff für Brechungsgrad, also dem Teil der Welle wo sie in sich zusammenfällt.

Cross Shore: Bezeichnet Wind der die Wellen kreuzt. Dieses führt zu unregelmäßigen kabbelartigen Wellen und ist zum Wellenreiten eher ungünstig. Am besten ist ablandiger Wind oder Windstille.

Concave: Die Form des Unterbodens beim Surfbrett. Erlaubt bessere Strömungseigenschaften.

Coeficiente: Im deutschen besser bekannt als Tidenhub. Bezeichnet die Höhe des Wasser im Meer, die durch die Anziehungskraft des Mondes beeinflusst wird.

Closed out:Bezeichnet Wellen die auf Ihrer ganzen Linie gleichzeitig brechen. Dies macht Wellen unsurfbar. Surf Spots werden deshalb oft nach diesen Eigenschaften beschrieben. Oft heisst es: "Hält mehr als 3m ..."

Clean up set: Das Clean Up Set bezeichnet eine Reihenfolge an Wellen, die größer sind als die normalen Wellen-Sets. Sind die Wellen immer an einer bestimmten Welle gebrochen, brechen die Wellen beim Clean up Set vorm Line up und spült die Wellenreiter ans Ufer. Bei Wellen Sets ist die dritte und fortlaufenden Wellen meist die größte und beste.

Choppy: Beschreibt schlechte Surfbedingungen. Meist hervorgerufen durch störenden Wind.

Custom-made: Bezeichnet Surf Bretter die individuell für den Kunden hergestellt werden.

Crowd/crowded: Die Bezeichnung für ein überfülltes Line up - also zuviele Leute an einem Surf Spots. Steigert die Agressivität mancher Wellenreiter und Verletzungsgefahr.

clean: Mit clean bezeichnet der Surfer Wellen, die perfekt brechen.

Wellenreiten von D bis F

D

Delamination: Der Kern eines Surfbrettes besteht aus einem Schaumstoffkern. Nach dem Shape umhüllt der Shaper den Kern mit Glassfasermatten um sie Anschließend mit Harz zu laminieren. Dieses Epoxyd Harz bildet also die Verbindung zwischen den einzelnen Schichten. Weiterhin ist die äussere Schicht des Boards aus diesem Material. Mit den Jahren kommt es zur Auflösung dieser Schicht, also zur Delamination. Verursacht durch Sonneneinstrahlung und Salzwasser.

Ding: Ding ist ein Fachbegriff für die Beschädigung eines Surfbrettes.

Drop in: Drop in heisst übersetzt jemanden in die Welle fahren. Beachtet man nicht die Vorfahrtsregeln, und fährt jemanden in die Welle ist das Drop in. Sollte man an vielen Spots unterlassen!

Deck: Das Deck beschreibt die Oberseite eine Wellenreiters.

Duck Dive: Sobald Ihr in größeren Wellen surft, ist das durchtauchen unter einer Welle unerlässlich. Hierbei verlagert der Wellenreiter sein Gewicht so, das er mit dem Brett durch die Welle hindurch taucht. Elementare Technik in vielen Line ups.

Dünung: Die Dünung beschreibt die größe und regelmäßigkeit von Wellen, im englischen auch Swell genannt. Die Dünung, also Wellen entstehen durch Wind auf den Ozeanen. Mit der Zeit ordnen Sie sich zu Linien und treffen dann in regelmäßigen abständen auf die Küsten. Als Beispiel ist der geworfene Stein in eine Fütze angebracht.

Durchtauchtechniken: Neben dem Duck Dive gibt es die sogenannte Eskimorolle, auch bekannt als Turtle. Hierbei liegt der Surfer unter dem Board und klammert sich an den vorderen Teil des Brettes. So bietet man den Wellen weniger Widerstand. Diese Technik wird gerne von Anfängern genutzt sowie bei Brettern ab 2m.

Double overhead: Bezeichnet die Wellengröße. Ist die Welle zwei mal so groß wie der Surfer in der Welle ist dies double overhead.

E

Evolution Surfboard: Bezeichnet die Form eines Surfbrett. Ist eine Mischung aus Shortboard und Mini Malibu. Meistens zwischen 6.10 und 7.2 lang.

Eskimorolle: Der Surfer hängt unter seinem Brett und lässt sich von Wellen überrollen. Diese Methode ist bei großen Wellen notwendig sofern man nicht den Duck Dive beherrscht oder ein zu langes Brett fährt.

Eopoxyd Harz: Epoxyd Harz wird zur Hersteluung von Surfbtrettern verwendet. Es verbindet die Glasfasermatten mit Schaumkern und verleiht dem Brett seine Stabilität.

Ebbe: Ebbe heisst Niedrigwasser, also den geringsten Wasserpegel in den 12 stündigen Wechsel von Gezeiten. Das Wasser läuft sechs Stunden auf um anschließend 6 Stunden wieder abzulaufen. Bei Surfspots sind die Gezeiten ein wichtiger Bestandteil für die Qualität der Wellen.

F

Fade: Beschreibt das aufstehen nach dem angleiten in Richtung der brechenden Welle.

Finnen: Finnen sind Bestandteil des Surfbrettes und befinden sich am unteren hinteren Teil jedes Surfbrettes. Die Finnen sind für das Steuern des Boards zuständig. sowie das Schwert beim Segeln. Es gibt einlaminierte Finnen die mit dem Brett also fest verbunden sind und Finnen die man manuell einsetzen und wieder herausnehmen kann. Letzteres bietet den Vorteil, das Brett vor Beschädigungen beim Transport zu schützen. FCS ist das weitverbreiteste Finnen - System.

Fish: Mit FISH wird die Form eines Surfboards beschrieben. Die breite und runde Brettform erlaubt dem Surfer radikale Bewegungen in kleinen Wellen.
Es bittet zudem mehr AUftrieb und wird bei schwachem Swell gerne als Alternative zum Shoartboard gefahren.

Flat: Flat bedeutet nichts anderes als Flach, also keine Wellen. Hört Ihr Flat also früh morgens in eurem zelt auf dem Campingplatz könnt Ihr getrost weiterschlafen.

Floater: Ein Floater ist das gleiten auf dem Wellenkamm, ähnlich eines 50/50 beim skateboarden. Verliert man Geschwindigkeit, fährt man zurück in die Wellen.

Flut: Flut bedeutet nichts anderes als Höchststand bzw. auflaufendes Wasser, also der Zeitpunkt an dem am meisten Wasser im Meer ist. Flut ist also eine Komponente von Gezeiten.

Freak Wave: Freak Waves sind riesige Wellen, die unberechendbar in allen Ozeanen auftreten, selbst in der Nordsee. Diese Wellen haben eine Höhe von 30m und mehr und sind ein unkalkulierbares Risiko für Schifffahrt und Ölplattformen etc..
Freakwaves lassen ganze Schiffe verschwinden und sind bis heute nicht erforscht. Freak Waves sind keine Big Waves - werden also nicht gesurft. Big Waves sind Wellen die berechnet und vorhersagbar sind.

Fullsuit: Fullsuit ist der englische Begriff für einen ganzkörper Neoprenanzug. Neoprenanzüge werden in Milimeter angegeben, so bezeichnet zum Beispiel ein 5/4 die Dicke. 5mm an Brust und Bauch sowie 4mm an Armen und Füßen.

Foam: Aus FOAM besteht jeder Rohling eines Surfboards. Foam ist also ein Chemieschaum aus dem der Kern jedes Brettes besteht.

Foot: FOOT ist eine Maßeinheit im angelsächsischen Sprachraum. Dabei ist ein Foot 33cm. Jedes Brett wird in Inch (2.54cm) und Foot angegeben. Steht zum Beispiel auf einem Surfbrett die Angabe 7.2 so heisst das 7 Foot und 2 Inch, macht nach Adam Riese also 7*33cm + 2*2.54cm = 2,36 m.

Forehand: Forehand wird auch als Frontside bezeichnet, also die Blickrichtung des Surfers. Wer also Forehand surft schaut mit dem Gesicht zur Welle.

Frontside: Das gleiche wie Forehand, bezieht sich aber mehr auf die Kante des Surfbrettes.

Fuß: Im englischen Foot genannt, ein Fuß gleich 33cm.

Wellenreiten von G bis I

G Goofy Foot:**Goffy Foot beschreibt Brettsportler die mit dem linken Fuß hinten auf dem Brett stehen. Regular (Foot) heisst das man normalerweise mit dem linken Fuss vorne auf dem Brett steht. Die meisten Brettsportler fahren Regular.

Gezeiten:Gezeiten fassen die Begriffe Ebbe und Flut zusammen. Mit Gezeiten ist der 12 stündige Rythmus von Ebbe und Flut gemeint.

Gripdecks: Der Begriff Gripdecks beschreibt Rutschmatten die auf die oberseite eines Brettes befestigt werden. Diese dienen dem Surfer oder Skater zur besseren standhaftigkeit bzw. Kontrolle. Wellenreiter benutzen dagegen oft Wachs um die griffigkeit zu gewährleisten.

Gun: Die Gun beschreibt eine ganz bestimmte Bauweise eines Brettes. Eine Gun ist ein Schmales langgestrecktes Board mit dem hohe und schnelle Wellen angepaddelt werden. Der Nachteil ist die Wendigkeit, dafür überzeugen die Stabilität und das angleiten dieser Bretter.

Glassy: Glassy heisst Glatt. Aufs Wasser bezogen nichts anderes als eine Spiegelglatte Oberfläche. Beste Bedingungen für einen herrlichen Surf!

H

Hang Loose: Surfer Gruß bei dem der Daumen und kleine Finger gespreizt werden. Der Zeige/Ring und Mittelfinger werden dabei eingeklappt. Dazu ein lockeres Wackeln aus dem Handgelenk und fertig ist der Surfer Gruß. Unserer Meinung nach mit das peinlichste im Surfzirkus!

Hang Five: Ein Trick bei dem Longboarder mit seinen Fünf Zehen die Nase des brettes umklammert. Mach keinen Sinn - gehört aber zum Style.

Hamilton, Laird: Bekannteste lebender Big Wave Surfer und Ikone wenns ans eingemachte geht. Surfte eine legändere Welle in Thahiti und wurde weltbekannt.

Hang Ten: Genauso wie beim Hang Five umklammert der Wellenreiter die Nose des Sufbrettes mit allen zehn Zehen seiner Füße. Genauso sinnlos wie ein Hang Five - soll aber Spass machen.

Herpes Simplex: Entsteht duch Sonne und Salzwasser, aber auch beim Ski Fahren und Küssen. Bei diesem Virus hilft nur ordentlich eincremen und der Gang zur Apotheke. Kleine Lippen Blässchen erobern von der Lippe aus dein Gesicht - womit man sich dann ganz und gar dem Surfen widmen kann.

Hawaii: Bundesstaat der vereinigten Staaten und Geburtsort des Surfens. Liegt als Inselkette im Pazifischen Ozean.

High Tide: High Tide ist der englische Ausdruck für Hochwasser. Bedeutet also auflaufendes Wasser. Wichtige Information bei Surfspots.

Hochwasser: Hochwasser gleich Flut gleich High Tide

I

Inch: Inch ist eine im angelsächsischen Sprachraum verbreitete Maßangabe 1 Inch = 2.54 Zentimeter. Wird bei der Länge eines Surfbrettes angegeben.

Impact Zone: Die Impact Zone beschreibt die Fläche vor dem Line up. An dieser stelle brechen die Wellen oder sind es schon. Die Impact Zone kann an vielen Spots gefährlich sein und sollte bevor man ins Wasser geht beobachtet werden.

Inside: Die Inside beschreibt die Brechungslinie zwischen Ufer und Line up, bzw. dort wo die Wellen brechen. Bei großen Wellen kann auch mal in der Inside gesurft werden.

ISA: ISA ist die Abkürzung für die International Surfing Association - ein Verband von Surfern und Surfverbänden. Weiterhin vergibt er Lizenzen an Surflehrern und Surfschulen. Für alle Anfänger ein Zeichen für ein mindestmass an Qualität.

Wellenreiten von J bis L

J

Jaws: Jaws ist ein Big Wave Spot an der Küste Mauis der in unregelmäßigen Abständen 25m hohe Wellen produziert.

K

Kick out: Beim Kick out verlässt man die Welle durch einen Turn am Wellenkam in Richtung Meer.

Kamm: Mit dem Kamm ist der Wellenkamm gemeint, also der oberste Teil einer Welle.

Knee Board: Wie das Wort schon sagt wird auf diesen Brett gekniet.
Meist kurzes Brett.

Kahanamoku, Duke: Machte das Wellenreiten über die Grenzen Hawaiis hinaus bekannt. Mit ihm erlebte die Surfkultur einen Aufstieg in Amerika und Australien.

L

Longboard: Longboards sind lange Bretter von über 2.50m. Durch den starken Auftrieb seiner Masse und den guten Gleitfähigkeit kann mit diesen Boards in kleinen Wellen aber auch in großen Wellen gesurft werden. Mit langen Brettern zkönnen Wellen zudem sehr früh angepaddelt werden.

Lifeguards: Kifeguard ist gleichzusetzen mit Rettungsschwimmer. Sie bewachen die Strände, leisten erste Hilfe und sind Ansprechpartner in allen Belangen - wenns um die Sicherheit der Badegäste geht.

Lycra: Das Lycra ist ein Oberteil, bestehend aus Polyster und schützt den Wellenreiter vor Sonneneinstrahlung und Hautabschürfungen an Brust und Armen. Zudem ist es ein Schutz gegen Kälte.

Lippe: Mit der Lippe wird der oberste Teil der Welle beschrieben wenn Sie bricht. Sobald die Welle anfängt sich zu überschlagen, entsteht die sogenannte Lippe der Welle.

Low-Tide: Low - Tide ist das englische Wort für Ebbe oder Niedrigwasser.

Lip: englisches Wort für Lippe

Locals: Mit Locals sind Wellenreiter gemeint, die an einem bestimmten Surf Spot großgeworden sind oder diesen regelmäßig surfen. Locals sollte man immer mit Respekt begegnen...mehr aber auch nicht. Sollten Sie ihre eigene Gesetzte haben, kann man es auch gerne mal drauf ankommen lassen - sofern Ihr in der Überzahl seit.

Linksbrechende Welle: Eine Welle die vom Wellenreiter ausgesehen von Rechts nach Links bricht.

Line up: Im Line up fängt die Welle am zu brechen. Hier muss jeder Surfer liegen um eine Welle überhaupt anpaddeln zu können - da sie nur an diesem Punkt steil genug wird um sie abreiten zu können.

Lefthander:Lefthander beschreibt im englischen eine Links brechende Welle.

Leash: Die Leash oder auch Leine verbindet den Wellenreiter mit seinem Surfbrett. Sie wird am hinteren oberen Teil des Wellenreitbrettes befästigt - sobald man ins Wasser geht befästigt der Surfer das andere Ende an seinem Knöchel des hinten stehenden Fusses.

Lay-Back: Beim Lay-Back drückt der Wellenreiter sein Rücken an die Wellenwand um seine Geschwindigkeit zu drosseln. Wird meisten von guten Surfern benutzt um sich von der Barrel einholen zu lassen.

Laminat: Das Laminat verbindet die Glasfasermatten eines Surfbrettes mit dem Foam bzw. Kern des Brettes und bildet die äußere Schicht jedes Surfboards.

Wellenreiten von M bis O

M

Malibu: Malibu ist ein anderer Ausdruck eines langen Brettes, also Longboard. Aber auch ein Ort an der Californischen Küste in den USA.

Mid-Tide: Mid - Tide beschreibt den Wasserstand nach dem das Wasser 3 Stunden aufgelaufen oder abgelaufen ist, also genau zwischen Ebbe und Flut.

Mini Malibu: Ein Mini Malibu ist das klassische Surfschulbrett. Es misst zwischen 2.00m und 2.50m. Das beste Brett für die meisten Männer um Wellenriten zu lernen.

Mundaka: Mundaka ist mit Hossegor der bekannteste Surf Spot aus Europa. Einer der am längsten linksbrechenden Welle auf der Welt findet Ihr in einem kleinen Fischerdorf an der Nordspanischen Atlantikküst. Jedes jahr hält hier die World Champion Tour der Surfer u.a. mit Kelly Slater einen Ihrer Wettkämpfe ab. Nichts für Anfänger aber schön zum angucken!

Monsterwelle: Anderer Ausdruck für Freakwave, also Wellen die in allen Ozeanen jedes Jahr Schiffe von einem auf den anderen Moment vom Radar verschwinden lassen. So erging es auch einem deutschen Kreuzfahrtschiff am 8.Oktober 2003 im Südatlantik - nur mit viel Glück erreichten das Schiff den rettenden Hafen.

Mush: Mush beschreibt schlechte Surfbedingungen durch zu kleine Wellen ohne Power.

N

Neopren: Der Neopren schützt den Surfer vor Kälte. Es gibt ihn verschiedenen Qualitäten - umso dehnfähiger und dicker - umso mehr kostet er.

Nose: Die Nose ist der englische Ausdruck für die Spitze eines Surfbrettes.

Nipptide: Der Mond beinflusst mit seinem Magnatfeld den Wasserstand unser Weltmeere. Beim Halbmond kommt es zu einem unterdurchschnittlichen Wasserstand im Meer.

Noseriding: Beim Noseriding steht der Wellenreiter bei einem Longboard vorne auf seinem Brett - also auf der Spitze. Hierbei versucht er durch Gewichtverlagerung Speed aufzunehmen bzw. in der Welle zu bleiben.

Noseguard: Schützt die Spitze eines Shortboards vor Beschädigung, aber auch andere Wellenreiter vor Verletzungen. Das Schoartboard hat eine extrem zulaufende Spitze die gefährlich werden kann.

Natural Foot: Hierbei steht der Wellenreiter mit dem linken Bein auf dem Wellenreitbrett vorne. Zumindest bei den meisten - eigentlich beschreibt Natural Foot den Fuss mit dem man persönlich vorne stehen möchte. Ähnlich wie in einem Startblock beim 100m Lauf oder auf dem Snowboard.

Normal Foot das gleiche wie Naturel Foot - also das Bein mit dem man am liebsten vorne steht.

O

Off Shore: Mit Off Shore ist die Windrichtung vom Land zum Wasser beschrieben. Der ablandige Wind drückt in die Wellen, wodurch sie steiler und größer werden. Beste Windrichtung für eine optimale Surfsession.

Outline: Die Outline beschreibt den Außenumriss eines Wellenreitbrettes - also die Form.

Off The Lipp: Beim Off the Lip fährt der Surfer die Welle hoch um auf dem Wellenkamm zu gleiten - um anschließend wieder reinzudroppen.

On Shore: Beschreibt die Windrichtung vom Wasser zum Land. Dieses ist der ungünstigste Fall für gute Wellen. In Frankreich wird der Wind im Sommer meisst von der Thermik beeinflusst. Ist das Land kälter als der Ozean strömt die Luft vom Land aufs Meer - also Off Shore. Dieses ist meisst morgens der Fall - am Nachmittag hat sich dan das Land soweit erhitzt das der Wind sich dreht und vom Wasser in Richtung Land strömt - also On Shore.

Wellenreiten von P bis R

P

Pull Out: Beim pull out fährt man aus der ungebruchenen Welle durch einen turn aus der Welle hinaus.

Pads: Pads klebt man auf Oberfläche des Surfbrettes. Das Pad hilft die Standhäftigkeit beim surfen zu erhöhen. Gerne wird es am hinteren Tail des Brettes benutzt.

Peak: Der Peak ist der höchste Teil der Welle bevor sie anfängt zu brechen. Der Wellenreiter muss recht oder links vom Peak liegen um die Welle anzupaddeln - bevor sie bricht.

Pin Tail: Der Pin Tail beschreibt den hinteren Teil eines Brettes. Am Ende, also Tail läuft es spitz zusammen - also Pin Tail. Das Pin Tail findet man oft bei Guns.

Plug: Plug beschreibt eine Möglichkeit die Leasch am Surfbrett zu befästigen. Das Plug wird bei der Herstellung eines Surfbrettes am hinteren Teil oben auf dem Wellenreiter eingelassen.

Pocket: Das Pocket beschreibt den hohlen Teil am Wellenkamm einer Welle.

Pointbreak: Der Pointbreak beschreibt einen Surfspot der immer an einer bestimmten Punkt bricht. Meist besteht der Untergrund aus Felsen, Steinen etc.. Pointbreak findet man meist an Landzungen und Buchten.

Prone-Position: Die Prone - Position ist die Start Haltung jedes Wellenreiters. Er liegt mit dem Bauch auf dem Brett, und paddelt die Welle an.

Q

Quicksilver: Neben Billa Bong und Rip Curl die bekannteste Marke im Surzirkus. Quicksilver sponserd Kelly Slater, den Michael Schumacher des Surfens.

R

Round Tail: Beschreibt den hinteren Teil eines Surfbrettes. Beim Round Tail ist das Ende eines Wellenreiters abgerundet.

Rollercoaster: Beschreibt das herauf fahren einer Welle, um dann am Wellenkamm einen starken Turn zurück in die Welle zu fahren.

Rocker: Der Rocker beschreibt die Aufbiegung des vorderen Teil jedes Surfbrettes. So ist jeder Wellenreiter nach vorne hin aufgebogen, um sich den Wellen anzupassen.

Righthander: Ein Righthander ist eine rechtsbrechende Welle, die also von links nach rechts läuft.

Ricochet: Dieses Manöver folgt auf den Cut Back, um wieder an den höchsten Punkt der Welle zurück zufahren.

Riff: Ein Riff beschreibt den Untergrund eines Surfspots. Diese können aus Korallen, Muscheln, Steine etc. bestehen. Riffe produzieren schnelle und hohle Wellen sowie konstante und druckvoll. Sie brechen immer an der gleichen Stelle.

Rails: Die Rails beschreiben die Kanten eines Surfbrettes. Die Form der Rails beeinflusst die manövrier Fähigkeit eines Wellenreiters.

Regular: Regular bedeutet das der Surfer mit dem linken Fuss auf seinem Surfbrett steht.

Riesenwelle: Riesenwellen entstehen in allen Ozeanen und lassen ganze Containerschiffe vom Radar verschwinden. Riesenwelle ist der deutsche Ausdruck für Freakwave.

Reefbreak: Beschreibt einem Surf Spot bei dem die Welle über ein Riff bricht.

Rechtsbrechende Welle: Die Welle bricht von Links nach Rechts.

Reentry: Der Surfer fährt aus der Welle über den Wellenkamm hinaus aus der Welle, ist kurz in der Luft um dann wieder in die Welle hinein zu droppen.

Rhino Chaser: Ist ein Ausdruck für ein Surfbrett. Ähnlich wie die Gun, ist dieses Brett extrem land und wird bei großen Wellen benutzt.

Wellenreiten von S bis U

S

Swell: Swell beschreibt im englischen die Dünung, also die Wellen die auf die Küste treffen. In speziellen Internetseiten kann man die Vorhersage einzelner Spots nachlesen und so seinen surf planen.

Session: Beschreibt die der Surfer mit dem Wellenreiten verbringt, ohne das Wasser zu verlassen.

Swallow Tail: Das Swallow Tail beschreibt die Schwalbenschwanz ähnliche Form eines Surfbrettes. Sie findet man oft bei einem Fish, ein Brett für kleine Wellen um krasse Manöver zu fahren.

Scoop: Die Nase des Brettes wird aufgebogen um das eintauchen beim anpaddeln einer Welle zu verhindern.

Section: Die Section ist immer ein Abschnitt der Welle, in der sie Ihre Eigenschaften ändert.

Short-Board: Short Board beschreibt die Länge und Form eines Brettes. Es hat immer eine spitzzulaufende Brettform und ist nicht länger als 6 Fuss un 10 Inch.

Shore Break: Der Shore Break ist die Brandung direkt am Ufer. Der Shor Break kann Schwimmern und Surfern gefährlich werden, da er mit seiner Kraft Wellenreiter beim raus oder reingehen zurück auf den Strand schlägt. Man sollte den Shore Break genau beobachten und eine passende Zeit finden wann man ins Wasser oder wieder heraus geht.

Shape: Der Shape beschreibt die Form eines Brettes. Der Shaper bringt das Surfbrett in seine Form - also in seinen Shape.

Shaper: Bringt das Surfbrett in seine Form und vollendet es bis es gesurft werden kann.

Shapen: Beschreibt das arbeiten an einem Surfbrett - hobeln, einlaminieren etc.! Mehr und Mehr wird das shapen von Maschinen übernommen.

Set: Set beschreibt die Anzahl von Wellen die in eine Abfolge eintreffen. Dabei kann es sich um 3 oder mehr Wellen handelt...die zweite und dritte ist meist die höchste.

Schulter: Die Schulter beschreibt den grünen Teil der Welle. Die Schulter lässt auf darauf schließen wie die Welle brechen wird.

Spot: Spot steht hier für Surort, beschreibt also die Lage und Begebenheiten wo gesurft werden kann.

Sex Wax: Hersteller von Wachs aus Amerika - geniesst Kultstatus. Das Wachs hilft für eine bessere Standfästigkeit auf dem Brett und wird mit der Hand aufgetragen.

Shorty: Der Shorty ist ein kurzer Neoprenanzug, also mit halblangen Armen und Beinen. Zudem ist er nicht dicker als 3mm im Brustbereich und 2mm am Armen und Beinen.

Single Fin: Um ein Surfbrett zu steuern benötigt der Wellenreiter an seinem Brett Finnen. Sie kann aus 3 Finnen bestehen , mindestens aber einer - also Single Fin.

Surf: Surf heisst im englischen Brandung.

Stoked: Beschreibt das überglückliche Rausch artige Gefühl nach einem Powder run oder einem guten Surf.

Soup: Mit Soup meint der Surfer das Weisswasser.

Shoulder: Der englische Begriff für Schulter. Hiermit ist die Höhe und Form der grünen Welle gemeint. Die Schulter gibt den Ride vor.

Springtide: Bei Neu- und Vollmond entsteht ein überdurchschnittlicher Tidenhub.

Square tail: Beschreibt die Form eines Brettes am hinteren Teil. Bei einem Square Tail ist das Ende eines Brettes gerade abgeschnitten.

Stringer: Der Stringer besteht aus Holz und ist in der Mitte des Surfbrett Rohlinges eingelassen. Er verhilft dem Brett zu mehr Stabilität und Flexibelität.

T

Twin-Finn: Twin - Finn sagt aus das nur zwei Finnen im Brett sind. Die Mittlere fehlt! Üblich sind drei Finnen im Brett.

Thruster: Der Thruster ist das meist gefahrene Brett und beschreibt ein Wellenreiter mit drei Finnen.

Tidenhub: Der Tidenhub gibt die maximale Differenz zwischen Ebbe und Flut an.

Tuberide: Beim Tuberide bildet die Welle eine Röhre, die den Surfer komplett umschliesst. Hierbei fährt der Surfer durch einen Tunnel.

Tidenkalender: Im Tidenkalender findet Ihr die Gezeiten, die sich pro Tag verschieben. Viele Spots hängen von den Gezeiten ab! Der Gezeitenkalender ist also eine wichtige Informationquelle jedes Surfers.

Tube: Die Welle schmeisst eine Tube, also einen Hohlraum in dem der Wellenreiter surfen kann.

Tri-Fin: Wellenreiter mit drei Finnen. Die meist verbreiteste Lösung ein Surfbrett zu steuern.

Top-Turn: Beim Top Turn fährt der Surfer am oberen Teil der Welle eine Kurve in Richtung Wellental.

Tiden: Tiden ist ein anderer Begriff für Gezeiten - also die Zeit con Ebbe bis Flut.

Take-Off: Nachdem der Wellenreiter die Welle angepadellt hat, kommt er ins gleiten. Nachdem er genug Geschwindigkeit aufgenommen hat wechselt vom liegen auf dem Brett - zum stehen. Der Wechsel von der liegenden Position zum stehen auf dem Brett nennt man also Take - off. Der Wechsel erfolgt in einem Zug und ist das erste Manöver was man als Anfänger lernt.

Tail: Das Tail beschreibt den hinteren Teil des Surfbrettes.

U

UV-Strahlung: Ist der Fachbegriff für schädliches Licht. Dagegen hilft nur ordentlich eincremen und entsprechende Kleidung.

Ukulele: Musikinstrument aus der Kultur des Südpazifik´s. Eine kleine Gitarre zu jedem Folklore Abend auf Hawaii dazu gehört.

Wellenreiten von V bis Z

V

V-Buttom: Bei einem Surfbrett wird in der eine V - förmige Strömungslinie eingefräst, um die Gleitfäfigkeit zu verbessern.

W

Wipe out: Beim Wipe - Out stürzt man unkontroliert vom Surfbrett in Richtung Wellental.

Wachs: Wachs wird auf dem Wellenreiter aufgetragen um die standfästigkeit zu erhöhen.

Weißwasser: Das Weisswasser entsteht beim brechen der Wellen. Hierbei mischt sich das Wasser mit Luft und bildet einen weißen Teppich. Weisswasser verhindert den Auftrieb.

Wellenreitschule: Surfcamps, Surfschulen und Wellenreitschulen findet Ihr auf der ganzen Welt. Checkt vorm dem Buchen die persönliche Homepage - damit Ihr sicher sein könnt wo Ihr euren Surfurlaub verbringt.

Wellenreitcamp: Hier kann mann zusätzlich auch Übernachten.

Wetshirt: Das Wet Shirt ist ein dünnes Lycra, was den Surfer vor Scheuerstellen am Körper und Sonneneinstrahlung schützen soll.

Wetsuit: Ein Wetsuit besteht aus dünem Neopren und verhindert die Auskühlung.

Windsee: Windsee beschreibt einen unruhigen Wellengang, bei dem das Meer aufgeschaukelt und chaotisch ist.

Winger: Der Winger verhindert den Auftrieb des Tails. Hierbei wird ein stufenartiger Verlauf am Brett eingefräst.

Z

Zinkpaste: Die harte Form einer Sonnencreme. Benutzen Alpinisten und Beach Bums um sich vor der Sonne zu schützen.

Zoll: Zoll ist eine amerikanische Masseinheit.

Mr. Zog Sex Wax: Bekanntester Hersteller von Surf Wachs - genießt absoluten Kult und gibts in verschiedenen Düften!

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